CopyCat: Digitalfotos kopieren
Download der Version vom 23.2.2007: CopyCat.exe
Aktuell:
Es scheint bei Windows XP ein Problem beim ersten Start von CC zu geben.
Wenn der Start mit einer DOS-Box und einer Fehlermeldung abbricht, kann man die einzelnen Dateien auch als ZIP-Archiv laden:
CopyCat-ZIP (370 kB).
Anschließend extrahiert man das Archiv in ein neues Verzeichnis und startet die "CopyCat.exe".
CopyCat findet Speicherkarten und andere Geräte mit Fotos drauf und kopiert die Bilder auf ein beliebiges Laufwerk und mit einer Struktur, die am als Anwender/in selbst bestimmt; üblicherweise wird nach Datum sortiert. Es entsteht so quasi ein digitales Tagebuch.
- Das Programm läuft auf Windows-Systemen, ab Version 98; getestet auf Win 98, Win 2000, Win XP. Es benötigt keine Administratorrechte.
- Es wird jede Digitalkamera direkt erkannt, die einen eigenen Laufwerksbuchstaben besitzt.
- Es wird jede Speicherkarte erkannt, die ein Verzeichnis "DCIM" erhält. Eigentlich erzeugt jede Digitalkamera solch ein Verzeichnis.
- Gleichzeitig werden die Bilder ein zweites Mal kopiert (wenn man will) und durch Verzeichnisse "portioniert", so daß man einfach Sicherheitskopien der Verzeichnisse auf einen Speicherträger (CD, DVD, etc.) übertragen kann.
Gerade Digitalkameras von Canon packen auf die Speicherkarte jeweils 100 Bilder in ein Verzeichnis oder gleich alle Bilder in ein einziges Verzeichnis. Auf dem Computer hätte ich die Bilder jedoch gerne nach Datum in eigene Unterverzeichnisse sortiert. Mit CopyCat geht's automatisch.
Das Programm basiert auf dem genialen Tool AutoHotKey, das von jedermensch frei benutzt werden kann und ständig weiterentwickelt wird.
Nochmal die Eigenschaften von CopyCat im Einzelnen:
- Automatische Suche nach der Speicherkarte
- Warnt, wenn nicht genügend Platz auf dem/den Ziellaufwerk(en) vorhanden sein sollte
- Backup-Verzeichnis auf Wunsch
- Freie Wahl des Haupt- und des Backup-Verzeichnisses
- Beliebige Struktur der Unterverzeichnisse nach Jahr, Monat (mit Name oder numerisch), Tag, etc.
Beispiel; so kann's aussehen:
- Automatische Backup-Verzeichnisse mit laufenden Nummern nach Platzverbrauch (z.B. alle 700 MB um CDs zu brennen)
- Bildanzeige während des Kopierens
- Beliebige Verzeichnisse nicht mitkopieren
- Beliebige Dateiendungen nicht mitkopieren
- Beliebige Laufwerke bei der Suche nach der Speicherkarte auslassen
- Anzeige des Kopierfortschritts, dem Füllstand der Sammlung im Backup-Verzeichnis, der verstrichenen/benötigten Zeit
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