Letzte Änderung: 29.6.2006
Auf der ersten Probefahrt. Ergebnis: GEIL!
Mehr Fotos gibt's in der Bildersammlung.
Ich habe den Hänger seit Mitte März 2005 und bin mit ihm bereits öfter unterwegs gewesen als mit meinen anderen Anhängern im letzten Jahr. Er fährt sich wesentlich ruhiger, und auch Ausweichen ("Elchtest") kann man mit dem Monoporter spürbar besser als mit Yak und Ibex. Das liegt wahrscheinlich an der tiefergelegten Ladefläche, aber da sollte mal ein Fachmann seinen Kommentar dazu abgeben…Er trägt zwar "nur" 25 kg Last statt – wie der Yak und Ibex – 32 kg. Dafür ist er leichter (5,75 kg) und läßt sich zusammenfalten und in einer Transporttasche (700 g) transportieren.
Die Packtasche (der große Sack, wo die Ladung reinkommt) wiegt 1450 g und hat ein Volumen von 80 Litern.
Die Größe der Ladefläche beträgt 63 x 45 cm.
Der Monoporter hat verschiedene Vorteile:
Er hat aber auch einen großen Nachteil:
Man muß die Tasche (schwarz) nicht so, wie im Prospektbild oben abgebildet, unbedingt oben schließen; auch am Boden der Tasche (vorne und hinten) befinden sich Schnappverschlüsse, so daß der gedrehte Wulst der Tasche (ist angeblich ein Lizenzbau von Ortlieb [= cool!]) nach unten gebogen ist.
Wie man auf meinen eigenen Fotos sieht, habe ich mir den Monoporter nicht in gelb, sondern in "silber" gekauft. Auch meine Tasche ist nicht schwarz, sondern silber. Vielleicht bringt's ja was in der Sonne…
Wer entdeckt die Übertretung der Straßenverkehrs-Ordnung?
Richtig: Das Rücklicht des Fahrrades ist durch den hohen Aufbau verdeckt. Aber dafür gibt's ja das Rücklicht am Anhänger (Zubehör).
Weiter geht's mit: Die Transporttasche für den Anhänger