Die leichte Alternative (nur 750 g)
Von der
Firma ICP gibt's diese Lösung: Ein Solarmodul (gelb) mit 2,2 Watt Maximalleistung und einem Ladegerät für bis zu zehn Micro (AAA)- oder Mignon (AA)-Akkus. Gefüllt
mit zehn Akkus wiegt diese Lösung nur 770 g! Nimmt man 2200 mAh-Akkus, ist man schon ziemlich nahe an der obrigen Lösung – für unter 1/10 des Gewichts!
Die beiden Teile passen – auch elektrisch durch Kontakte an den Rückseiten – aneinander. So kann man die Akkus mit Sonnenstrom laden. Aber es ist auch ein 12-V-Ladekabel fürs Auto und ein 220-V-Netzteil für daheim dabei. Außerdem reichlich Kabel und Adapter für alle möglichen Kleingeräte (Häändie, GPS, etc.).
Nebenan eine Anwendung mit meinem neuen GPS (GPSMap 76s), das mit dem 12-V-Kabel an der Ladestation angeschlossen ist. Wenn die Sonne scheint, funktioniert das GPS sogar ohne Akkupack an der Solarfläche. Ein 12-V-Adapter liegt bei. Über die Kosten schweigt sich KPG hier freundlich aus, denn es gehören ja noch zehn 2200-mA/h-Akkus dazu. (In der Kostenrechnung sind's aber 122,5 Jahre, bis die Knete durch Sonnenstrom wieder drin ist.) Beim Expeditionsausrüster Därr, findet man mehr zu Solaranlage und GPS…
Weiter geht's mit: Solarfläche mit 10 Watt
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